Links in die eigene Internetauftritt einbetten – Rechtslage

Das „Einbetten“, ebenfalls Embedding genannt, von Links mit fremden Inhalten ist heutzutage ohne technische Probleme machbar. Mit Links aus weiteren Quellen können Sie Ihre Website mit praktischen Infos füllen und die Website informativ gestalten. Die Frage besteht allerdings immer, ob Sie hierbei nicht gegen geltendes Recht verstoßen und sich sogar strafbar machen. Sie können Ihre Internetseite erstellen, wenn Sie bestimmte Grundlagen berücksichtigen.

Aktuelle Urteile

Wenn Sie eine Internetseite erstellen und Embedding Links einbinden, machen Sie sich im Grunde nicht strafbar. Laut einem Urteil des Bundesgerichtshofes 2013 stellt die bloße Verlinkung von Inhalten aus dem Internet keine Urheberrechtsverletzung dar. Zum Beispiel können Sie eine Internetseite erstellen und Videos von Youtube, als Link, einbetten. Zu hundert Prozent ist das Thema allerdings noch nicht beendet. Nächstes Jahr wird eine Entscheidung des europäischen Gerichtshofes abgewartet. Die Richter sind sich unterschiedlicher Meinung über das Thema Embedding von Links. Wenn Sie Inhalte in Form eines Links einfügen sind Sie auf der sicheren Seite. Letztendlich ist die Verlinkung bloß eine Weiterleitung zum Inhalt und Sie verstoßen folglich nicht gegen geltendes Recht. Das Oberlandgericht München hatte 2011 solch einen Fall im Berufungsverfahren ebenfalls damit begründet und gegen den Kläger entschieden.

Bedeutende Informationen

Sollten eine Internetseite erstellen wollen, müssen Sie ein Impressum beifügen. Es existiert in Deutschland eine Pflicht für Webseite Betreiber ein Impressum zu erstellen. Wenn Sie Links einbetten, ist es generell zu ans Herz zu legen, dass Sie sich in Ihrem Impressum von den Links und deren Inhalt deutlich distanzieren und keine Verantwortlichkeit für die Links übernehmen. Fotos sowie Content (Texte) aus dem Web herauskopieren sowie in Ihre Homepage einzusetzen ist allgemein untersagt und verstößt gegen das Copyright. Außer es liegt eine Erlaubnis vor oder die Bilder sind von Seiten, welche diese frei zugänglich machen und deutlich darauf hinweisen.

TinyMCE in WordPress bei Problemen deaktivieren

Neben vielen praktischen Features dürfte der praktische WordPress Editor TinyMCE, der sogenannte What-you-see-is-what-you-get (WYSIWYG) Editor von WordPress, ein Grund sein, weshalb dieses Content Managent System (CMS) vor allem auch bei Autoren ohne Programmierkenntnisse so beliebt ist.

Ähnlich wie in bekannten Office-Paketen kann man mit Hilfe dieses Editors Texte mit einer umfangreichen Formatierung einfach erstellen. Diese Texte werden am Ende auf Knopfdruck ins html Format umgewandelt und können so von jedem beliebigen Browser angezeigt werden.

Nicht immer problemlos

Leider ist diese Lösung nicht immer fehlerfrei. Aus anderen Anwendungen kopierte Formatierungen können unter Umständen zu Fehlern und unvorhergesehenem Verhalten führen.

Auch das Einfügen von html-Code innerhalb von formatiertem Code ist nicht ganz unproblematisch.

Wenn Sie also feststellen, dass der Text, den Sie in den WordPress Editor eingegeben haben, nicht so auf Ihrer Seite erscheint, wie Sie es sich vorgestellt hatten, dann kann es hilfreich sein, wenn Sie den WYSIWYG Editor deaktivieren, und den Text für diese Seite direkt in html einzugeben.

Dazu gehen Sie in den Admin-Bereich und und schalten in Ihrem eigenen Profil den Punkt „Benutze den WYSIWYG-Editor beim Schreiben“ aus. Auf die selbe Art und Weise können Sie den Editor jederzeit wieder einschalten.

WordPress Editor TinyMCE nicht die einzige Wahl

Auch wenn Sie TinyMCE deaktivieren, heißt das nicht, dass Sie ganz ohne WordPress Editor arbeiten müssen.

Der Standard-Editor lässt Formatierungen über html-Befehle genauso zu wie über sogenannte Quicktags. Eine vollständige Auflistung der Tags, die für Ihre Version von WordPress relevant sind, finden Sie in der Dokumentation.

Mischen possible!

Sollten Sie bei der Erstellung eines Textes feststellen, dass die Arbeit mit TinyMCE zu Problemen führt, können Sie diesen Editor zunächst deaktivieren, die problematischen Stellen im Text mit dem Standard-Editor bearbeiten, und dann den WYSIWYG-Editor wieder einschalten, um die restlichen Aufgaben noch zügiger zu erledigen.

WordPress Basics – eine Einführung

WordPress ist gerade für Einsteiger ein sehr leicht zu erlernendes System. Im folgenden finden Sie einige Beschreibungen, die Ihnen beim ersten Durchschauen des Programms helfen sollen.

Das sind Beiträge

Artikel sind grundsätzlich dafür vorgesehen dynamische Inhalte anzuzeigen. Neue Infos oder Ereignisse wie brandneue Produkte, Referenzen beziehungsweise aktuelles aus dem persönlichen Team sind an dieser Stelle die richtige Wahl. Diese Artikel sind sich am Anfang als erstes auf der Blogseite und wandern später in chronologischer Reihenfolge umgekehrt auf der Startseite Ihres Blogs nach unten. Dies bietet die Möglichkeit für Besucher Ihre neuesten Nachrichten an erster Stelle zu sehen. Auf Ihrer WordPress Blog Startseite finden sich ca. 10 Beiträge, der Rest kann mithilfe des Archivs, das in einer chronologischen Abfolge nach Jahr, Monat und Tag aufgeteilt ist, gefunden werden. Bestimmte Posts erscheinen zudem vor weiteren Artikeln, wenn Sie sie als festgepinnte Beiträge, sogenannte sticky posts deklariert wurden.

Dies sind Seiten

Durch Seiten können Sie eher unveränderliche Inhalte veröffentlichen. Übliche Beispiele dafür sind das Impressum, Infos wie „über mich“ oder auch Informationen über den Weblog. Aus diesem Grund werden diese Pages in dem WordPress Blog nicht nach Datum aufgeführt. Auch werden hierbei keine Tags oder Kategorien verwendet, wodurch sie sofort aus mehreren Ecken aus Ihrem WordPress Blog zugänglich sind. Dies heißt dementsprechend, dass die Seiten auch kein Element des gewöhnlichen Kreislaufs sind. Anders als bei Beiträgen, die nach dem Posten in den neusten Beiträgen geführt werden, taucht die Seite noch nicht einmal im RSS-Feed auf.

Wann Sie Artikel und Seiten anlegen sollten

Ob Infos, News oder Bilder, alles was für Ihre Abonnenten nicht bestimmt sein sollte, kann vorteilhaft auf einer statischen Seite publiziert werden. Desweiteren sind Seiten sehr angebracht, wenn die diesbezüglichen Infos nicht in den normalen Kreislauf Ihres WordPress Weblogs erscheinen sollen.

WordPress – ein CMS System für Jedermann

Ohne Frage ist das Netz heutzutage nicht nur bezüglich der vorhandenen Shopping wie auch Informationsmöglichkeiten sehr gefragt und wichtig, jedoch auch um den persönlichen Willen und den persönlichen Gedanken auszudrücken. Weblogs nehmen in diesem Zusammenhang gerade im privaten Bereich wahrlich einmal längst überhand, wenngleich natürlich mit der Software WordPress die Möglichkeit besteht mit wenigen Mausklicks und in Windeseile etwas Interessantes aufbauen und hervortreten zu lassen. Aber WordPress bietet nicht bloß privaten Bloggern beste Möglichkeiten, sondern auch Privatpersonen auf der Suche nach der idealen Basis für ihre eigene Webpräsenz. Weiterlesen

Die Notwendigkeit von Datenbackups

Viele Seitenbetreiber, welche eine Blog wie WordPress nutzen, stecken viel Zeit und Energie in das Erstellen einer Homepage. Wenn dann aus irgendeinem Grund nach dem Erstellen einer Homepage, oder während eines späteren Updates die Seite nicht mehr aufrufbar ist, geraten viele Blogger in Panik und machen genau das, was sie nicht tun sollen, nämlich unter Umständen Plug-ins oder aus Versehen gar Datenbanken löschen. Ebenso kann es vorkommen, dass es aus verschiedenen Gründen eine Datenbank so dermaßen zerschießt, dass diese absolut irreparabel ist. Erst dann wird den meisten klar, dass sie nach dem Erstellen einer Homepage etwas ganz wesentliches vergessen haben, nämlich das regelmäßige Anlegen von Back-ups. So vielfältig die Gründe für Schäden oder auch nur vermeintliche Schäden beim Erstellen einer Homepage unter einem System wie WordPress sein können, sind es auch die verschiedenen Möglichkeiten, Ihren Blog nach dem Erstellen einer Homepage abzusichern. Weiterlesen

Benutzerverwaltung mit WordPress

WordPress erlaubt die Verwaltung mehrerer Benutzer. Hierzu ist wichtig zu wissen, dass WordPress in seiner Grundform als CMS für Blogs gedacht ist, die Benutzerverwaltung dementsprechend aufgebaut ist und sich um die Erstellung von Beiträgen dreht. Vorsicht! Die Verwaltung von Benutzern unter WordPress hat nichts mit der Kommentarfunktion für Beiträge zu tun!

Die Benutzerverwaltung von WordPress sieht eine abgestufte Rechtevergabe für Benutzer in fünf sogenannten Rollen vor: Weiterlesen

Basis-Optimierung von WordPress Blogs

Durch ihre Flexibilität, was Konfiguration und Erweiterungsmöglichkeiten betrifft, haben gerade WordPress Blogs die Blogger-Szene maßgeblich mitgestaltet. Denn die WordPress Software lässt weder für Neueinsteiger noch alte Hasen kaum einen Wunsch offen. Selbstverständlich können Sie unmittelbar nach der WordPress Installation loslegen und Ihren ersten Artikel verfassen. Bestimmt wollen Sie aber auch gelesen und gefunden werden. Deshalb ist es empfehlenswert, den gesamten Blog erst einmal dieser Anforderung anzupassen. Das beinhaltet ebenso einige SEO-Maßnahmen. Wenn Sie mit WordPress vertraut sind, sollte das nicht länger als eine halbe Stunde dauern.

Allgemeine Einstellungen von WordPress

Standardmäßig werden in WordPress keine Suchmaschinen-optimierten Adressen generiert, sondern nur Zahlenkombinationen. Damit Sie die Adresse Keyword-optimieren können, müssen Sie erst bei „Einstellungen -> Permalinks“ eine entsprechende Struktur wie „Monat und Namen“ auswählen (Name bedeutet den Titel von Artikeln). Weiterlesen

Der WordPress Content

Wie auch viele andere Dinge beim Bloggen mit WordPress hat der Content einen entscheidenden Einfluss auf den Erfolg einer Website. Auch hier gibt es viel zu beachten. Wie zum Beispiel werde ich mit WordPress gut bei Suchmaschinen gefunden, oder wie schreibe ich, damit meine Leser einen Text gut finden?

Das richtige Thema

Natürlich haben Sie sich für ihren WordPress Blog ein Thema herausgesucht, über welches Sie schreiben wollen. Wichtig bei Ihrem WordPress Projekt ist, dass sie dieses Thema nicht verfehlen. Es ist zwar möglich ab und zu leicht abzuschweifen, man sollte aber seinen roten Faden immer im Blick haben. Weiterlesen

Themes bei WordPress

Am Anfang einer Internetpräsenz steht die Entscheidung, mit welcher Technik das Vorhaben realisiert und umgesetzt werden soll. Das schnelle Internet bietet heutzutage derart viele Hilfen und Techniken, dass es fast schon wieder schwer ist, diese zu überblicken und eine angemessene Wahl zu treffen. Neben dem Webshop oder der normalen Homepage sind Weblogs sehr beliebt, da sie das ermöglichen, was bei anderen Systemen nicht immer einfach ist: Neue Inhalte hinzufügen, die sofort perfekt in die Umgebung und den Rest eingebettet werden.

Programmierkenntnisse entfallen somit – es ist also die perfekte Lösung für Einsteiger, die DIREKT loslegen möchten. Um die Gestaltung des eigenen Blogs soll es im heutigen Artikel gehen: Sehr beliebt und „Marktführer“ ist derzeit die kostenlose Software WordPress, die sich mittlerweile auch komfortabel mit bereits eingebetteter deutscher Sprachdatei herunterladen und installieren lässt.

Um dem eigenen WordPress Blog einen individuellen Look zu verpassen, gibt es zahlreiche Vorlagen, sogenannte Themes oder auch Templates. Weiterlesen

WordPress – Plugins, die nützlichen Funktionserweiterungen für Blogs

Als eigenständige, leicht zu konfigurierende Software ist WordPress bei Betreibern von Weblogs sehr beliebt. Zahlreiche Themes stehen den Blog – Betreibern zur Verfügung. Die Themes können mit Hilfe von Plugins verfeinert und verbessert werden. Mehr als 16.000 freiwählbare Plugins stehen den WordPress – Bloggern über die WordPress – Database zur Verfügung.

WordPress betreibt für diese Plugins eine eigene Datenbank. Die hier gesammelten Funktionserweiterungen stehen kostenlos zum Download zur Verfügung. Über einen integrierten Browser können die Plugins direkt auf den Server geladen und aktiviert werden. Nach der Aktivierung können sie über einen Editor an das jeweilige Blog individuell angepasst werden. Weiterlesen